SPD Seelbach - Herzlich willkommen

 

24.10.2024 in Landespolitik von SPD-Kreisverband Ortenau

Wir kämpfen weiter gegen die Schließung von nun 18 Notfallpraxen im Land.

 

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hat bestätigt: Nicht nur 17, sondern 18 Notfallpraxen in Baden-Württemberg sollen geschlossen werden.
Das trifft besonders kleinere Gemeinden im ländlichen Raum. Hier wird die Notfallversorgung der Menschen ohne triftigen Grund zusammengestrichen – obwohl ein gesetzlicher Sicherstellungsauftrag besteht. Nicht mit uns!
Als SPD sind wir auf dem Platz und kämpfen um jede Notfallpraxis im Land. Wir fordern:
- Die Betroffenen müssen gehört werden: Es ist ein Skandal, dass die betreffenden Kommunen, die Rettungsdienste, die Krankenhäuser und die gesetzlichen Kassen bisher nicht angehört wurden.
- Manfred Lucha muss vom Zuschauer zum Akteur werden: Der Minister darf die Kassenärztliche Vereinigung (KV) nicht einfach so gewähren lassen. Rheinland-Pfalz hat es vorgemacht: Vergangenes Jahr hat sich der zuständige Minister dort der KV entgegengestellt und gezeigt: So nicht!

 

18.09.2024 in Partei

SPD Seelbach Vorstandschaft

 

In der Jahreshauptversammlung am 17.09.2024 wurde der Vorstand der SPD Seelbach neu bzw. wieder gewählt.

Die stellvertrende Vorsitzende Martina Schweiß wurde nach 20 Jahren durch Heiko Heimburger abgelöst. Martina Schweiß ist seit 01.10.1992 Mitglied in der SPD. Gemeinderätin ist sie seit 1999. Martina Schweiß wurde als erste Frau in Seelbach vom Gemeinderat zur Bürgermeisterstellvertreterin gewählt.

Herzlichen Glückwunsch an Heiko und Martina für die neuen Ämter.

 

Bildbeschreibung:

v.l.n.r Markus Obergföll, Silke Till-Zehnle, Jürgen Metzger, Daniel Springmann, Heiko Heimburger, Benedikt Tonner, Fabian Bachmeier, Wolfgang Himmelsbach

 

 

31.07.2024 in Politik von SPD-Kreisverband Ortenau

Pflege muss bezahlbar sein.

 

Was machen wir, wenn wir uns den Pflegeplatz für unsere Eltern künftig nicht mehr leisten können? In Baden-Württemberg ist das durchaus vorstellbar. Die Pflege und das Wohnen im Heim werden immer teurer. In Baden-Württemberg sind durchschnittlich 3.180 Euro pro Monat aus eigener Tasche fällig – das sind 149 Euro mehr als im Vorjahr. Teurer ist es nur noch in NRW.

Das Land muss sich dringend an den Investitionskosten für Pflegeplätze beteiligen, damit sich die Eigenanteile für die Bewohnerinnen und Bewohner verringern. Die meisten anderen Bundesländer zahlen sehr hohe Beträge, um die Eigenbeteiligung deutlich zu senken. Baden-Württemberg hat sich jedoch aus dieser Förderung im Jahr 2009 nahezu verabschiedet.
Wir fordern, dass Grüne und CDU ihre Blockadehaltung aufgeben, die zu diesen hohen Pflegekosten im Land führt.

 

 

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