Arbeitsgemeinschaften
05.04.2022 in Arbeitsgemeinschaften von SPD-Kreisverband Ortenau
Dieser Verein feiert 2022 das 50-jährige Bestehen.
Es ging darum, Stühle zum Thema "Gewalt hat bei uns keinen Platz" zu gestalten. Anlässlich des Frauen-Aktionstag in Offenburg wurde über die Kunstaktion öffentlich gesprochen und die Stühle prämiert. 20 Institutionen, Schulen, Vereine und Privatleute hatten mitgemacht. Die ASF gewann zwar nicht, erhielt aber eine Teilnehmerurkunde. Teilgenommen hatten auch die SPD Gengenbach und die Jusos Ortenau. Die Stühle werden im Juni/Juli auf der Jubiläumsfeier des Vereins ausgestellt und sind auf der Homepage zusehen.
Aktuelles - Frauenhaus und Fachberatungsstelle Häusliche Gewalt (fhf-ortenau.de)
11.03.2022 in Arbeitsgemeinschaften von SPD-Kreisverband Ortenau
09.03.2020 in Arbeitsgemeinschaften von SPD-Kreisverband Ortenau
Nach dem Motto „Frauen auf dem Weg“ machten sich am Internationalen Frauentag 2020 fünf ASF-Frauen aus der Ortenau auf den Weg und folgten der Einladung des Frauennetzwerks Offenburg ins Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen. Dort erwartete sie ein spezielles Rahmenprogramm rund um das Thema Gleichberechtigung, das ausgezeichnet gewählt war.
22.04.2019 in Arbeitsgemeinschaften von SPD-Kreisverband Ortenau
Die Jungsozialisten (Jusos) in der Ortenau haben bei ihrer Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Der bisherige Kreisvorsitzende der SPD-Jugendorganisation in der Ortenau,
Felix Reinbold aus Offenburg, wurde erneut wiedergewählt. Der Schutterwälder Bürgermeister Martin Holschuh war als Gast bei der Mitgliederversammlung im Bürgerbüro der SPD Offenburg.
30.06.2017 in Arbeitsgemeinschaften von SPD-Kreisverband Ortenau
Der diesjährige Christopher Street Day in Freiburg mit dem Motto „Erfrischend und (un)beliebt“ ist ein Anlass zur Freude über das bisher Erreichte. Gleichzeitig ist dieser Tag auch ein politisches Bekenntnis für einen mühsamen Kampf um Anerkennung und volle Bürgerrechte. Wir gedenken gemeinsam mit Lesben, Schwulen, Transsexuellen, Bisexuellen und Intersexuellen allen Menschen, die weltweit wegen ihrer Sexualität geächtet, gequält, inhaftiert und umgebracht wurden. Wir verurteilen alle Regierungen, die gegenwärtig mit Homophobie und Menschenverachtung ihre eigenen Bürger*innen unterdrücken. „Die brutale Verfolgung und Folterung von Homosexuellen in Tschetschenien oder die Situation in vielen arabischen und afrikanischen Ländern, wo Homosexuelle von der Todesstrafe bedroht sind, bereitet uns große Sorge“, so Elvira Drobinski-Weiß (MdB/SPD).